Eigentlich waren Termingründe daran Schuld, dass wir das diesjährige H-Boot-Festl als Weißwurstfrühstück ausrichteten, aber dann erwies sich die Idee als tragfähig und empfiehlt sich zur Wiederholung. Nachdem am Vortag zuerst die Feldwieser Langstrecke und dann auch noch das Hafenfest des CYC stattgefunden hatten, schien uns zur Wiederherstellung körperlicher Beeinträchtigungen (vulgo Kater) eine solche Aktion als angemessen.

Nur der Wettergott war nicht ganz auf unserer Seite: Pünktlich zur Ausgabe der Weißwürste gab es einen kräftigen Wolkenbruch, was aber der Stimmung keinen Abbruch tat, denn wir saßen ja im Trockenen. Allerding hielt die unsichere Wettervorhersage offensichtlich einige Angemeldete vom Besuch ab, sodass wir am Ende mit 23  Weißwurstfreunden dasaßen, unser Bestes taten, aber am Ende doch Einiges übrig ließen.

 

Peter Krause hatte wieder, wie schon 2011, mit seinem verblüffend vollständigen Equipment die Organisation übernommen, Max Wartbiegler ist mit seiner Quetsch (auf bairisch Ziach) dazugestoßen und hat die Meute musilkalisch unterhalten, Christa Burkhardt und Max Eberle hatten sich zusammen mit der Freundin von Peter und deren Tochter am Aufbau engagiert, alles easy also,  und alles ging Ruckzuck.

Erfreulicherweise waren zwei neue Paare da: die junge Familie Vinnemeier, die mit ihrem Boot im Yachthotel ist, und Ekkehard Junge mit Frau, sein Boot liegt in Urfahrn. Vom Simssee kam Hans Reile mit Frau Christa und von den Chiemseern kamen  (streng alphabetisch) Christa Burkhardt (Dieter hatte ein Hexenschuss niedergestreckt) und Fips Ullherr als Singels und die  Familien Eberle, Obermaier, Suckfüll, Wartbiegler und Zimmermann. Den Rest der Geschichte erzählen die Fotos von Peter Krause.

Die Weißwürste - trotz Sonntags frisch gebrüht - standen im Mittelpunkt

Für Musik sorgte Max Wartbiegler

Die Neuen: Familie Vinnemeier (links)

und Familie Junge (Mitte)

Zum Abschluss gab es wie immer Kaffee und Kuchen, spendiert von den Damen Burkhardt, Köhle, Obermaier und Vinnemeier.

mak